Für jedes Event die richtige Eventlocation finden in Düsseldorf

In der Landeshauptstadt Düsseldorf werden oft Event Locations für verschiedene Veranstaltungen angefragt. Wer eine Veranstaltung plant, muss sich schon frühzeitig um die Location für die Veranstaltung bemühen und sich die örtlichen Gegebenheiten anschauen, ob ein Catering angeliefert werden kann, oder ob die Veranstaltungsräume groß genug sind, und sich um Preise und Mietgebühren erkundigen. Wer schon mehrere Veranstaltungen in Düsseldorf besucht hat, kennt eventuell schon gute Locations und weiß, wo sich was gut organisieren lässt.

Private Event Location Düsseldorf für Geburtstage und Hochzeiten

Wer privat mit Familie, Freunden und Bekannten feiern möchte, sucht meist eine gute Gastwirtschaft oder ein Vereinsheim, in dem sich gut Geburtstagsfeiern und Hochzeitsfeiern austragen lassen. Bei runden Geburtstagen wird meist etwas größer gefeiert. Dafür reicht der Platz in der eigenen Wohnung meist nicht aus. Zudem ist es einfacher und bequemer, wenn eine Gaststätte oder ein Caterer die Mahlzeiten zubereiten und servieren kann. Bei einer Hochzeit braucht die Location meist noch Platz für eine Musikgruppe und einen Raum für das Tanzen. Vieles ist erst vor Ort zu planen und anzusehen. Planen Sie am besten großzügig den Platz für Ihre Gäste ein. Falls sie eine Leinwand oder ein Laptop benutzen möchten, ist auch das erst vor Ort auszuprobieren. Denn auch eine Party zum 18. Geburtstag oder runde Geburtstage wollen manchmal mit Musik gefeiert werden. Bei einer Hochzeit werden oft auch viele Hochzeitsbilder aufgenommen. Nahe des Rheins gibt es gute Locations, die für Hochzeiten und Geburtstage auch draußen einen Platz für kurze Spaziergänge anbieten.

Hybride Events in Düsseldorf

Die Corona-Pandemie hat gezeigt, dass die Zukunft auch den hybriden Events gehört. Ein solches Event ist mehr als live. Denn es verbindet die reale Welt mit der virtuellen Welt. Live-Teilnehmer (m/w/d) können mit Online-Teilnehmer interagieren. Redner können live oder online auftreten am hybriden Event. Die neuen Technologien ermöglichen diese Events mit einem riesigen Potenzial. An diesen Events können Teilnehmer aus der ganzen Welt teilnehmen durch Onlineschaltungen. Dadurch können mehr Veranstaltungen wahrgenommen werden, wenn Leute nicht extra dafür anreisen müssen. Hybride Veranstaltungen sind nachhaltig, weil sie sich positiv auf die CO2-Bilanz auswirken. Außerdem haben sie den Vorteil, dass sie auch durchgeführt werden können in einer Pandemie. Natürlich werden auch Experten eingesetzt für die Produktion, Videotechnik, Licht und Sound an solchen Events. High-Speed-Datenleitungen werden dafür in den Räumen verlegt. Digitale Lösungen werden je nach Größe der Veranstaltung gefunden. Für die Live-Teilnehmer werden Caterings aufgebaut.

Veranstaltungen für Firmen und Großkunden

Firmenveranstaltungen, Kongresse und Meetings brauchen meist auch eine Leinwand und Mikrofone oder digitale Ausstattungen, wenn große Firmen zu einer Veranstaltung zusammen kommen, um sich auszutauschen. Messeveranstaltungen brauchen eine größere Halle oder ein Park mit ausreichend Wasseranschlüssen und Stromversorgungen sowie Highspeed-Datenkabeln und ausreichend öffentlichen Toiletten und Sitzgelegenheiten. Auch da ist für Essen und Trinken zu sorgen durch Imbiss-Stände oder Caterer. Zu Ende des Jahres sind viele Gaststätten und größere Räume durch zahlreiche Weihnachtsveranstaltungen und Firmenfeiern ausgebucht. Weihnachtsfeiern werden auch von vielen Vereinen für die Mitglieder ausgetragen. Zum Jahreswechsel oder danach gibt es auch Jahreshauptversammlungen bei Vereinen, für die oft große Räume mit der entsprechenden Ausstattung benötigt werden. Silvester wird von manchen als Party gefeiert. Es ist stets gut, wenn Räume rechtzeitig ausgesucht und gebucht werden können für Veranstaltungen, die Firmen oder Vereine betreffen. Denn die Einladungen werden oft auch frühzeitig versendet, und wenn die Gäste ihre Teilnahme bestätigen, kann das Essen und die Getränke auch nach Anzahl der Gäste eingeplant werden.

Die Küche von Morgen

Ein Überblick über neue, innovative Technologien wie Induktion, Pyrolyse und Downdraft.

INDUKTION
Obgleich Elektroherde gegenüber Gasherden gewisse Vorteile bieten, hatten auch sie stets ihre Nachteile. Es dauert zum einen lange, bis sich der Topf oder die Pfanne erhitzen, weil die Wärme vorher durch die Glaskeramik, landläufig unter dem Markennamen CERAN bekannt, übertragen werden muss. Zum anderen stellt diese erhitzte Stelle der Herdplatte nach dem Kochen noch eine ganze Weile ein Sicherheitsrisiko dar. Induktionsherde übergehen die CERAN-Scheibe und wirken durch elektromagnetische Resonanz, die die Atome im Kochgeschirr in Schwingung versetzt, was gleichbedeutend mit Energiezufuhr und somit mit Wärme ist. Töpfe und Pfannen werden also direkt erhitzt, was sowohl Zeit als auch Energie spart. Ferner ist die Kochstelle, nachdem sie abgeschaltet wurde, nicht noch eine ganze Weile stark erhitzt.
Kostenfaktor: Das Kochfeld MaxiSense Flex von AEG kostet im Schnitt €1950.

NULL-GRAD-ZONE
Um besonders leicht verderbliche Lebensmittel wie Fleisch oder Gemüse, das nach der Ernte zu verwelken beginnt, länger frisch zu halten, verfügen viele neue Kühlschränke über spezielle Fächer oder Auszüge, die die Lebensmittel nicht auf 6 °C kühlen, sondern eine konstante Temperatur von 0 °C haben, was auch eine bei Fisch, Fleisch und Milchprodukten um 50 % und bei Gemüse und Obst sogar um 90 % geringere Luftfeuchtigkeit zur Folge hat. Je nach Hersteller wird von Vitafresh-, Biofresh-, oder Null-Grad-Zone gesprochen.
Kostenfaktor: Den Black Steel von Liebherr bekommen Sie für etwa €3600.

PYROLYSE
Der Name Pyrolyse (aus dem Altgriechischen: πῦρ, transkribiert: „pyr“ = „Feuer“; λύσις, transkribiert: „lýsis“ = „Auflösung“) lässt schon vermuten, dass es hier heiß hergeht, was in gewisser Weise auch stimmt. Obgleich bei diesem Selbstreinigungsverfahren eines Backofens nicht wirklich offenes Feuer zum Einsatz kommt, macht sich Pyrolyse hohe Temperaturen zunutze, um Moleküle thermochemisch zu spalten. Dadurch zerfallen die organischen Moleküle von Essensresten in kleinere Kohlenstoffverbindungen, die dann als Asche mit einem feuchten Tuch einfach entfernt werden können. Allerdings sollte nicht unerwähnt bleiben, dass die Zeit- und Arbeitsersparnis beim Putzen, sich auf die Stromrechnung niederschlägt.
Der Kostenfaktor für die Anschaffung eines Backofens mit Pyrolyse-Technologie: Der Backofen der MegaCollection von Neff mit versenkbarer Tür kostet etwa €1800.

DOWNDRAFT
Die großen, lautstarken Dunstabzugshauben über dem Herd sollen bald der Vergangenheit angehören. Die Zukunft gehört dagegen Downdraft-Systemen (aus dem Englischen: „downdraft“ = „Abwind“), die Essensdünste direkt auf Höhe des Herdes absaugen – als Apparatur hinter der Kochstelle oder unauffällige Entlüftungsfuge. Downdraft soll der klassischen Dunstabzugshaube nicht nur optisch überlegen sein, sondern auch verhindern, dass Dünste überhaupt erst aufsteigen und sich die Gerüche im Raum ausbreiten. Der einzige Nachteil ist, dass die Abzugstechnik in den Unterschrank eingebaut und das Abluftsystem durch die Küchenschränke bis zur Außenwand geleitet werden muss.
Kostenfaktor: Das Dunstabzugssystem Bora Classic kostet ca. €2000, die dazu passende Kochstelle noch einmal um die €1000.

KOMPOSITWERKSTOFFE
Als moderne Alternative zu den optisch ansprechenden und äußerst langlebigen Arbeitsplatten aus Stein wie Marmor oder Granit wird in Zukunft auf Arbeitsflächen aus Kompositwerkstoffen gesetzt. Bekannte Beispiele für diese Verbundstoffe sind etwa Acrylsteine wie Corian von DuPont oder Polyesterharze, Verbindungen aus synthetischem Harz und natürlichem Quarzgranulat, wie Silestone von Consentino und Caesarstone von der gleichnamigen israelischen Firma. Der Vorteile gegenüber Stein, von dem sich diese Materialien äußerlich nicht unterscheiden, sind vor allem, dass sie sich aufgrund der geringeren Wärmeleitfähigkeit wärmer anfühlen und leichter zu verarbeiten sind, obwohl sie ähnlich robust und langlebig sind wie Stein.
Kostenfaktor: Silestone etwa kostet bei einer Dicke von 1,2 cm um die €145/m2.

KNOCK TO OPEN
Einigen mögen bereits Schubladen und Schranktüren mit Push To Open-Mechanismus bekannt sein, bei denen man mit einem kleinen Druck nach innen die Lade bzw. Tür zum Aufspringen bringt und dann aufziehen kann. Dies ermöglicht komplett grifflose Schrankfronten. Küchengeräte wie Geschirrspülmaschinen kommen nun mit Knock2open-Technologie auf den Markt: Zweimaliges, kurzes Klopfen und die Gerätetür springt so weit auf, dass man sie problemlos zur Gänze öffnen kann. Mit einer Kombination aus beiden Systemen sind Küchen mit vollständig grifflosen Fronten möglich, was vom optischen Reiz abgesehen auch das Putzen ungemein erleichtert.
Kostenfaktor: Den Geschirrspüler G 6000 mit Knock2open-Mechanik von Miele bekommt man für €1900.

MULTIFUNKTIONALE ALL-IN-ONE-WASSEARMATUREN
In Deutschland gehört Leitungswasser zu den am strengsten kontrollierten Lebensmitteln überhaupt und dennoch kaufen viele Menschen in Zeiten von SodaStream und Co mit Kohlensäure versetztes Mineralwasser im Supermarkt oder Getränkeladen. Um in Zukunft das eigenständige Versetzen von Leitungswasser mit Kohlensäure, das ständige Nachfüllen der Wasserflaschen im Kühlschrank und die Kästen oder Sixpacks von Mineralwasser aus dem Laden obsolet zu machen, geht der Trend vermehrt zu All-In-One-Wasserarmaturen.
Neben den ganz normalen Mischbatterien haben sie Zusatzfunktionen für Temperatur und das Versetzen des Leitungswassers mit Kohlensäure. So ist es möglich, auf Knopfdruck kühles, sprudelndes Mineralwasser oder kochend heißes Wasser zum Aufgießen eines Tees direkt aus dem Wasserhahn zu beziehen. Solche Instant-Wasserboiler verfügen zudem über eine Kindersicherung, damit man sich keine Sorgen machen muss, Kinder könnten sich durch einen falschen Knopfdruck mit siedend heißem Wasser verbrennen. Um auch nach außen hin für Sicherheit zu sorgen, verfügen sie über ein Kühlsystem, das ein Aufheizen der Armaturen selbst verhindert.

Im Trend: Kaffezubereitung im Filter

Für die Zubereitung von Tee, Kaffee, anderen Heißgetränken oder Speisen, ist heißes Wasser ein Muss. Mit dem Wasserkocher Ersatz, dem Kochend-Wasser-Hahn, beginnt die neue Revolution im Haushalt. Eine Neuentwicklung nach alter Methode. Denn hier kommt alles aus einem Hahn. Eigentlich nichts Ungewöhnliches, doch das täuscht.

Der Kochend-Wasser-Hahn ist ein fest installierter Hahn an der Küchenspüle. Im Nu liefert er 100°C heißes Wasser. Der Vorteil, der Wasserkocher Ersatz bietet andere Mengen als die herkömmlichen Geräte. Zudem ist er platzsparend, was in kleinen Küchen ideal und perfekt ist. Eine praktische Neuentwicklung aus Holland, die nach und nach in deutsche Haushalte überschwappt. Wie optimal, wenn schnell die Babynahrung unter siedend heißem Wasser abgefüllt werden muss.

Eine Energiesparende Alternative zu herkömmlichen Geräten mit dem Zeitsparfaktor. Sparsam, energieeffizient und mit sofortiger Verfügbarkeit arbeitet der Kochend-Wasser-Hahn. Zudem kann er nachträglich in alle Küchen eingebaut werden. Mit einer Hochvakuum-Isolation ist das Wasserreservoir des Kochend-Wasser-Hahns versehen. Auch hier wurde effizient mitgedacht. Denn im Stand-by-Betrieb verbraucht er lediglich nur 10 Watt am Tag. Umgerechnet 6 Cent, also geringfügig wenig und immer einsatzbereit. Auch an die Sicherheit wurde gedacht. Mit dem Druck-Dreh-Knopf, können sich die Kleinen nicht verbrühen. Auch der Spray-Strahl kann zu keinen größeren Verbrühungen führen. Das sieht bei herkömmlichen Wasserkochern ganz anders aus. Diese verleiten Kinder zum Spielen und kippen dann mit kochend heißem Wasser um.

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Küchenplanung

Bei einer Küchenplanung müssen viele Faktoren berücksichtigt werden:

  • Welcher Einrichtungsstil passt zum Haus, zur Wohnung?
  • Wird es eine Wohnküche, oder ist die Küche eher auf Funktionalität angelegt?
  • Welches Material kommt zum Einsatz?
  • Welches Budget steht zur Verfügung?
  • Welche Geräte werden benötigt?
  • Wieviel Platz steht für wieviel Geräte zur Verfügung?

Vereinfacht kann man sicher behaupten, dass je weniger Platz zur Verfügung steht, desto sorgfältiger muss die Küche geplant werden.

Beispielhaft gehen wir an dieser Stelle auf die Wahl der richtigen Küchenarmatur ein.

Bei optisch reduzierten Küchen lässt sich der Wasserhahn absenken.

Der versenkte Wasserhahn gibt zum Beispiel so die Sicht auf ein Fenster frei.

Meist sind Küchenarmaturen aus rostfreiem Edelstahl, denn das Wasser, welches aus der Armatur fließt, ist ein Lebensmittel.

Rostfreier Edelstahl bietet daher die Gewähr für gesundheitliche Unbedenklichkeit.

Schlauchbrausen/ Flexbrausen zeichnen sich durch ihre Flexibilität aus.

Gibt es viel Platz und die Armatur befindet sich in einer Kochinsel, wird man sich für eine flexible, drehbare Küchenarmatur entscheiden.

Flexible Ausläufe sorgen aber auch für großen Benutzerkomfort in der Küche.

So lässt sich das Waschbecken säubern, hohe Töpfe können gereinigt werden.

Zunehmender Beliebtheit bei der Küchenplanung erfreuen sich Armaturen, die kochendes Wasser sofort zur Verfügung stellen.

Mit so einer Armatur spart man den Wasserkocher und damit Stellfläche ein.

Die Befürchtungen, dass solche Geräte Energiefresser sind oder gar gefährlich, bestätigen sich nicht.

KitchenAid-NEUHEITEN

Küchenmaschinen von KitchenAid haben bei Hobbyköchen aufgrund ihres Vintagelooks Kultstatus. Da KitchenAid sein Sortiment erheblich vergrößert und nun auch Großgeräte darin aufnimmt, wagen wir einen eingehenderen Blick auf die Neuheiten des Unternehmens, die im Rahmen der M.O.W. (Messe fürs Möbel-Business) vorgestellt wurden:

Der Chef Sign: Ein Gerät, fünf Kochfunktionen

Anders als eine klassische Kochplatte verfügt der Chef Sign über zwei in die Arbeitsplatte versenkte Induktionszonen mit regulierbaren Kochgefäßen aus Edelstahl, die in die Induktionszonen herabgesenkt werden, und anderes nützliches Zubehör. Da die Kochgefäße in die Induktionsflächen versenkt werden, verteilt sich die Wärme optimal. Diese Technologie ist nicht nur energiesparend, sondern auch multifunktional, denn der Chef Sign ermöglicht nicht nur das Kochen, sondern auch Dämpfen, Dünsten, Braten und sogar Frittieren mit Hilfe des richtigen Zubehörs: So sind etwa ein passender Frittierkorb, ein Dampfbehälter und ein Nudelkorb im Lieferumfang inbegriffen. Ferner verschwindet das ganz System nach Gebrauch wieder unter der Abdeckung in der Arbeitsplatte.
Kostenpunkt: €2999

Neue Arbeitsplatten und passende Gerätschaften für optimales Platzmanagement

KitchenAid kam den Wünschen seiner Kunden im Herbst 2016 nach und nahm aus Edelstahl gefertigte, individualisierte Küchenarbeitsplatten ins Programm auf. Das heißt, dass die Kunden aus dem KitchenAid-Sortiment in die Arbeitsfläche eingearbeitete Koch- und Aufbewahrungsfunktionen auswählen können, um den Platz besonders effektiv nutzen zu können. Von Herdplatte und Spülbecken bis hin zu Fächern für Schneidebretter und Messerständer lässt sich alles in die Arbeitsfläche integrieren.

Cool kühlen mit dem Iconic Fridge

Der KitchenAid Iconic Fridge ist ein neuer, aber altmodisch wirkender, frei stehender Vollraumkühler, der dieses Jahr für etwa €1400 auf den Markt kommt. Der Kühlschrank im Retro-Design eines 1950er Jahre Road-Movies wird in drei Farben erhältlich sein: Onyx Nero, Almond Cream und Empire Road.

 

Millerweile werden die Geräte auch eingesetzt in vielen Restaurants. Hilden beispielsweise beherbergt viele Profi-Gastronomen, die sich diese Kücheninnovationen zu Nutze machen. In den Profiküchen istinsbesondere das Kochen mit Induktion im Vormarsch.

Kochendes Wasser – für Pasta & Co

Ein perfekter Wasserkocher Ersatz

Eine Heisswasserarmatur ist um Längen besser als ein Wasserkocher. Sie haben kein extra Gerät mehr, welches Platz wegnimmt. Er kann nicht umkippen und ist immer einsatzbereit. Nur, was ist eine Heisswasserarmatur ? Es ist ein Wasserhahn aus dem kochendes Wasser mit einer Temperatur von 100 Grad Celsius kommt. Dabei haben Sie einen Wasserhahn auf der Arbeitsfläche und das dazugehörige Reservoir unter der Arbeitsplatte. Wahrscheinlich haben Sie den Hahn an der Spüle und das Reservoir im dazugehörigen Schrank. Es gibt verschiedene Hähne mit unterschiedlichen Oberflächen zur Auswahl, da ist für jeden Geschmack etwas dabei. Auch das Reservoir gibt es ebenfalls in verschiedenen Größen, so können Sie es perfekt Ihren Bedürfnissen anpassen. Das tolle an der Heisswasserarmatur ist, man kann Ihn in wirklich jede Küche nachträglich einbauen. Aber nicht nur dass, wenn Sie jetzt an den Stromverbrauch Ihres alten Wasserkochers denken, werden Sie positiv überrascht sein, denn die Heisswasserarmatur benötigt für 24 Stunden Stand-by-Betrieb lediglich Strom im wert von fünf Cent pro Tag. Damit ist die Heisswasserarmatur nicht nur ein perfekter Wasserkocher Ersatz, er gehört zu den sparsamsten Warm- und Kochend-Wassereinrichtungen für die Küche.

Was kann die Heisswasserarmatur?
Er hilft an allen möglichen Stellen, so kocht das Wasser für Kartoffeln oder Nudeln auf dem Herd viel schneller, wenn es schon heiß in den Topf kommt. Hier sparen Sie wieder Strom. Sie können Ihren Kaffee oder Tee mit der Heisswasserarmatur direkt Aufbrühen, Couscous bereiten, Töpfe reinigen, Wachs entfernen, Instantprodukte fertigen und vieles mehr.

Ist die Heisswasserarmatur sicher?
Er ist wesentlich sicherer als ein Wasserkocher, da er nicht umfallen kann. Es passieren jedes Jahr hunderte Unfälle, bei denen ein umgekippter Wasserkocher im Mittelpunkt steht, oft in Verbindung mit kleinen Kindern. Die Heisswasserarmatur ist mit einem kindersichern Knopf zur Bedienung ausgestattet, so kann er nicht versehentlich gestartet werden. Der Hahnauslauf ist doppelwandig, damit der Hahn von außen nicht heiß wird. Das herausströmende Wasser ist natürlich heiß. Hier gibt es ebenfalls eine Sicherheitsmaßnahme, so fließt das Wasser nicht aus dem Hahn, sondern tropft heraus. Dieer Unterschied gibt die Zeit die Hand zurückzuziehen, ehe Sie sich richtig und großflächig verbrüht haben.

Die Heisswasserarmatur bietet Komfort und Sicherheit und sollte in jeder Küche vorhanden sein.

Thermomix-Alternativen im Test

Der Thermomix von Vorwerk ist in aller Munde oder vielmehr in jeder Küche und das, was in ihm zubereitet wird, in aller Munde. Um herauszufinden, ob es nun wirklich das Markengerät aus dem Hause Vorwerk sein muss, hat eKitchen mehrere vergleichbare Modelle unterschiedlicher Hersteller miteinander und natürlich auch mit dem Original verglichen.
Die Anfänge des Multifunktionsküchengeräts, das seit 1980 unter dem Markennamen Thermomix bei Vorwerk läuft, reichen bis ins Jahr 1980 zurück. Das Gerät, das praktisch in einem Arbeitsgang häckselt, mixt, rührt und kocht, ist derzeit so beliebt wie nie und viele Hobbyköche würden nicht mehr darauf verzichten wollen. Natürlich wollen auch andere Hersteller als Vorwerk Kunden von ihren Multifunktionsküchengeräten überzeugen. Ob die Konkurrenzprodukte es mit dem Klassiker aufnehmen können, ermittelte der Test von eKitchen:

Das Original von Vorwerk: der Thermomix TM5

Das aktuelle Thermomix-Modell TM5 kostet derzeit €1199. Neben all den klassischen Funktionen wie Häckseln, Mixen, Rühren und Kochen verfügt er über eine Waage (anders als noch beim TM31 nicht mehr explosiv) und einen farbigen Touchscreen mit Guided Cooking-Funktion, die den Hobbykoch durch den Kochvorgang lotst und es so selbst dem untalentiertesten Kochmuffel ermöglichen soll, schmackhafte Gerichte selbst zuzubereiten. Schritt für Schritt führt der Thermomix einen durch den Herstellungsvorgang und hilft so Suppen oder Eintöpfen ebenso zuzubereiten wie Kuchen- und Plätzchenteige. Es lassen sich zusätzliche Rezept-Chips erwerben und seitlich in das Gerät schieben, um das Repertoire der Rezepte noch zu erweitern – der allerdings recht hohe Kostenfaktor: €30 bis €50. Alternativ lässt sich der TM5 wie heutzutage ja so ziemlich alles mit dem Internet verbinden und so hat man über den Cook-Key Zugriff auf Vorwerks eigenes Rezeptportal. Doch auch hier muss man viele Rezepte erst kostenpflichtig freischalten, ehe man auf sie zugreifen kann. Es ist im Grunde vergleichbar mit Online-Videotheken, halt nur für Rezepte – Cooking on Demand, wenn man so will. Da das Markenprodukt aber so populär ist, gibt es auch zahlreiche alternative Möglichkeiten, Rezepte, Tipps und Anregungen zu erhalten.

Doch stellt sich bei Markenprodukten halt immer die Frage, ob man nicht vor allem den Namen bezahlt. Die Medion MD 16361 kostet mit €199 gerade einmal ein Sechstel des Thermomix TM5 und soll die gleichen Funktionen bieten. Bei eKitchen ging man der Frage nach, ob das stimmt und ob die günstigere Konkurrenz, wenn sie denn dieselben Funktionen vorweisen kann, es auch im Ergebnis mit dem Markenprodukt aufnehmen kann:

Für den ganz kleinen Geldbeutel: Low-Budget-Produkte von Aldi, Lidl und Medion

Ob man sich nun die Quigg- bzw. studio-Küchenmaschine von Aldi, den Monsieur Cuisine von Lidl oder den MD 16361 von Medion ansieht, wirklich konkurrenzfähig zum Thermomix scheinen die Geräte mit einem Preis von rund €200 nicht zu sein. Zwar sind die Basisfunktionen der Thermokochmixer für den kleinen Geldbeutel wie Mixen und Kochen identisch, doch verfügen sie weder über eine eingebaute Waage (einzige Ausnahme der TKM 2015 von Rosenstein & Söhne für €199) noch über irgendwelche der vielen Hightech-Features wie Touchscreen, Guided Cooking oder gar ein Internetanschluss. Aber selbst bei den besagten Basisfunktionen schneiden die Low-Budget-Produkte deutlich schlechter ab. Die Drehzahl des Häckslers etwa kann nicht ansatzweise mit der des Thermomix mithalten. Die geringere Leistungsfähigkeit, die sich im Praxistest von eKitchen bestätigte, führt auch dazu, dass für den Thermomix vorgesehen Rezepte angepasst werden müssen und nicht einfach nachgekocht werden können. Nicht nur bei der Funktionalität, sondern auch in der Handhabung, dem Design und der allgemeinen Haptik können die günstigen Geräte mit den HighEnd-Markenprodukten nicht mithalten, wobei das nicht überraschen sollte und weit weniger schwer ins Gewicht fällt als die Leistungsfähigkeit. Kurzum: Die LowBudget-Geräte sind etwas zum Antesten oder für Menschen, die einen Thermokochmixer ohnehin nur gelegentlich gebrauchen wollen.

Mittlere Preisklasse: Thermomix-Konkurrenten zwischen €500 und €1000

Exemplarisch für diese Preisklasse testete eKitchen zunächst den KM 3895 von Severin für rund €530 und den Prep & Cook HP 5031 von Krups für um die €800. Mit mehr Funktionen als die Low-Budget-Konkurrenz können auch diese Modelle nicht aufwarten, denn weder verfügen sie über eine eingebaute Waage noch lassen sie sich mit dem Internet verbinden oder führen einen durch den Zubereitungsprozess. Was kann also den doppelt bis dreimal so hohen Preis rechtfertigen? Neben besserer Verarbeitung und Leistungsfähigkeit punktet der Prep & Cook HP 5031 vor allem durch sein Bedienfeld, das laut eKitchen sehr umfangreich und zugleich übersichtlich sein soll. Hinzukommen Sonderprogramme für die Zubereitung von Desserts und Suppen sowie ein Kochbuch mit 300 Rezepten, das mit dem Gerät mitgeliefert wird.
Als Lichtblick der mittleren Preisklasse lässt sich der Supercook SC 110 aus dem Hause Plawa hervorheben. Der kostet in etwa dasselbe wie das Modell von Krups verfügt aber über eine Funktion, die andere Modelle nicht haben, Dämpfen, und hat ein besonders praktisches Bedienkonzept namens Yumi. Dieses herausnehmbare Bedienelement in der Größe eines Smartphones verfügt über ein 4,3 Zoll großes Farbdisplay und lässt sich via SD-Karte updaten und mit einer App stets um Rezepte anderer Nutzer ergänzen. Da Yumi genau wie der Thermomix schrittweise durch die Zubereitung führt, ist klar, dass der Supercook SC 110 von den Thermokochmixern unter €1000 zweifelsohne dem Marktführer am nächsten kommt.

Die obere Preisklasse: Nur preislich mit dem Thermomix auf Augenhöhe?

Obgleich der My Cook von Jupiter mit einem stolzen Preis von rund €1100 mit dem Vorwerk Thermomix in derselben Preisklasse anzusiedeln ist, fehlen ihm all die Features, die den Thermomix von den Modellen der mittleren Preisklasse abheben. Integrierte Waage, eine Vielzahl von Rühr- und Häckselaufsätzen, Kochfunktion sowie eine hochwertige Verarbeitung und edle Optik – all das ist vorhanden. Touchscreen oder gar eine Downloadfunktion für Rezepte und Guided Cooking sucht man beim My Cook allerdings vergebens. Langer Rede, kurzer Sinn: Hier sollte man im Zweifelsfall die rund €100 mehr ins Original investieren oder sich für den weit günstigeren Supercook SC 110 entscheiden.